Burgfriedhof |
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Auf diesem Bild erkennt man die Lage der Michaels Kapelle unterhalb der Burg mit dem ältesten Teil des Burgfriedhofes. Wie bei jedem
großen Friedhof bietet auch der Burgfriedhof eine verwirrende Fülle von
Grabsteinen aller Art und Form, Viele Daten und Texte wurden mit freundlicher Genehmigung dem "Spaziergang über den Burgfriedhof" von Dr. Martin Ammermüller aus dem Jahr 2010 entnommen. Eine besondere Kennzeichnung ist nicht erfolgt.
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Durch das kleine Tor gelangen wir von der Michaels Kapelle
direkt zum ältesten Grabkreuz des Friedhofs. Es wurde zum Gedächtnis an Frau
Sibilla Antonie Daem, die im Jahr 1828 verstarb, errichtet. Der älteste Teil des Burgfriedhofs entstand 1805 und der Burgfriedhof wurde bis 1910 mehrmals terrassenförmig erweitert. |
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Ganz links die Grabstelle von Anna Bommer, Hauptlehrerin 1820-1890. Gestiftet von ihren Schülern und der Gemeinde. |
Rechts daneben der Grabstein für den Elberfelder Abraham Troost, gestorben 1840. Mit einem Relief einer vor einer Urne Trauernden. |
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Dann folgt das Denkmal für Gerhard Siebel, genannt "Götz vom Rheine" ein reicher Kaufmann aus Elberfeld, gestorben 5.10.1831 in Godesberg |
Der Grabstein ist auf allen Seiten mit einer vermutlich von Gerhard Siebel verfassten Inschrift versehen. Unten links der Kopf einer Trauernden mit Mohnzweigen als Zeichen des Todesschlafes. |
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Ganz rechts sind die Familiengräber der Familie Blinzler. Der letzte Kurfürst Max Franz hatte kurz vor seiner Flucht vor der französischen Besetzung des Rheinlandes 1794 seinem Bediensteten Sebastian Blinzler zwei kurfürstliche Logierhäuser neben der Redoute geschenkt. Später wurden diese Häuser zum Hotel Blinzler, dann Wasserheilanstalt. Heute sind sie ein Teil des Rathauses. |
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Durch ein
Gittertor von der Auffahrt zur Godesburg getrennt, ist das Grab von Caroline
Melanie Freifrau von Rigal-Grundland (1819-1863) der ersten Frau des
Stifters der evangelischen Kirchengemeinde Ludwig Maximilian Freiherr von
Rigal-Grundland (1809-1885). Freiherr von Rigal gehörte zu den fünf
Gründungsmitgliedern des Vereins für Heimatpflege und Heimatgeschichte Bad
Godesberg. e.V. (heutige Bezeichnung. Im Verlauf des Rundganges wird der
Verein nur als VHH bezeichnet). |
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Im
Jahr 2013 wurde vermutlich durch Baustellenfahrzeuge dieses Gittertor
beschädigt. Nach der Sicherung und Abbau der Teile wurde ein Wiederaufbau begonnen. |
Ende 2013 stellt sich die Baustelle so dar. Die baufällige Mauer wurde entfernt und wird neu errichtet. |
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Grabstätte des in Bad Godesberg geborenen und gestorbenen Filmschauspielers Paul Kemp (1896-1953)
Am Abgang über die frühere Vorburgmauer auf die Mittelterrasse steht das jüngste und eins der schönsten Wegekreuze. Es stand früher an der Marienforster Strasse gegenüber der Brenigsmühle. Stifter des 1751 errichteten Kreuzes waren die Pächter der damals dem Kölner Domkapitel gehörenden Mühle, die Eheleute Reiner und Maria Müller, geborene Schwalfes. 1890 wurde es auf dem obersten Teil des Burgfriedhofs aufgestellt. |
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Links daneben liegt die Grabstätte der Familie Hoelscher. In diesem Ehrengrab liegt Margarete Hölscher, genannt "Gretchen von Plittersdorf". Sie war eine Tochter des Heinrich Mundorf, Besitzer des bekannten Gasthofs "Unter den Linden" am Rhein in Plittersdorf. Viele Studenten und Künstler schwärmten von Gretchen. Sie heiratete spät den Landvermesser Constantin Hölscher der ein gastfreundliches Haus für Künstler in der heutigen Koblenzer Strasse hatte, heute "Hotel Adler". Er war der erste Vorsitzende des Verschönerungsvereins 1869, heute VHH. Die Urne auf dem Grab ist dem Sohn von Gretchen Constantin Hölscher jun. gewidmet. Er war ein zu Unrecht vergessener Maler in Godesberg.
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Rechts neben dem Mausoleum Düren sind die Grabstätten der Familie Joest.
Die Mitglieder der Kölner Industriellenfamilie Joest
bauten an der heutigen Strasse "Am Kurpark" mehrere Villen als ihren
Sommersitz. |
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Familiegrabstätte Engels. Friedrich August Engels erwarb 1878 das Gut Marienforst und war der evangelischen Gemeinde zugetan. |
In der Familiengrabstätte der Familie von der Heydt ruht seit 1995 Gerda Dorothea de Weehrt, geborene von der Heydt. Sie wurde 101 Jahre alt und wohnte lange im Haus an der Redoute. |
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Wir gehen nun weiter am Stumpfen Turm (Vorburganlage) vorbei zum Denkmal "Mutter Erde".
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Von dort gehen wir zum Grabmal der Familie Scheibler. |
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Der Dreimadonnen Blick, die dritte Madonna steht etwas versteckt in einer einer Bimsgrotte und war lange Jahre verschollen. |
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An einem Wegekreuz aus
dem Jahre 1686 angelangt, sind wir nun auf der unteren und größten Terrasse des Burgfriedhofs. Nach den Jahreszahlen auf den Grabsteinen ist dieser Teil erst vom Jahre 1890 ab belegt. Die Christusfigur ist mit dem Kreuzstamm aus einem Stück herausgemeißelt. |
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In der Nähe befindet sich auch das Grabmal des Komponisten und Dirigenten Theodor Bungard-Waasem (1866 - 1932) mit einer Widmung seines Männergesangsverein Fidelio
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Grabmal von Dechant Winter, rechts das Wegekreuz, rechts oben das Grabmal Düren |
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Wenn wir uns nun umdrehen, befinden sich in einem Rondell die Gräber weiterer Geistlicher. |
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Grabmal von Dechant August Heimbach (1936-1958) Er betrieb die Wiederherstellung der kriegszerstörten Marienkirche und den Neubau der St. Augustinuskirche. |
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Grabstätte von Theodor Minartz. Pfarrer der Gemeinde Godesberg von 1857 bis 1889. Zu seiner Zeit wurde die Marienkirche errichtet. |
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Hinter dem Grabmal von J. Bontenbroich finden wir die |
Grabstätte von Prinz Hubertus zu Löwenstein( 1906 - 1984).
Wenn wir etwas weiter gehen, kommen wir zur Grabstätte Magar. |
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Das Grabmal für einen der bekanntesten Künstler in Bonn erinnert am Paul Magar 14.11.1909 bis 14.2.2000. Diesen Grabstein hatte der Maler Paul Magar selbst entworfen. |
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Wir gehen zurück zum Rondell der Priestergräber und stehen
nach ein paar Schritten an der
Grabstätte von Julius Heinrich Axenfeld (4.3.1834 - 28.7.1896). Er war evangelischer Pfarrer in Godesberg von 1870 bis 1895. Er errichtete 1873 das Pädagogium, die spätere Otto-Kühne-Schule, betrieb 1878-1880 den Bau der Ersten Evangelischen Kirche der späteren "Erlöser Kirche" und er gründetet 1888 das Weisenhaus "Godesheim".
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In diesem Jahr wurden die Wegweiser über den
Burgfriedhof erneuert.
Wir gehen nun von der Nr. 1 in nordwärts Richtung Denkmal C. Rechts und links dieses Hauptweges finden wir besuchenswerte Gräber. |
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Neben den später erwähnten Grabmal Zander kommt zuerst dasGrabmal des Godesberger Maler Toni Wolter (1875-1929).
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Aus Anlass des 100. Geburtstages des Künstler erhielt der Grabstein ein Schieferrelief von Alfons Biermann/ Maria Laach. |
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Die Grabstätte von Pfarrer Joh. Friedrich Schubring. Dessen Lebensdaten sind auf der Rückseite des Steines, die seiner Frau auf der Vorderseite. Schubring war der erste Pfarrer der 1861 gegründeten evangelischen Gemeine Godesberg. Er starb schon im Alter von 35 Jahren. | |||
Grabstätte der Familie Hopmann
Hier ruht der Bürgermeister Heinrich Hopmann.
Im weiteren Umkreis finden wir die Gräbern seiner Vorgänger - Bürgermeister. |
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Grabstätte des Bürgermeister Josef Zander (1878-1951) Er war im Dienste für Godesberg von 1915 bis 1933 und dann von 1945 bis 1984. 1920 erweiterte er den Verschönerungsverein zu einem "Verein für Heimatpflege" und veranlasste den Druck der "Geschichte Godesbergs" von Professor Alfred Wiedemann.
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Grabstätte der Familie von Groote (Im Hintergrund das Grabmal Mutter Erde)
Liste der Bürgermeister ab 1800, mehr>>
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Grabstätte von Dr. Heinrich Seufert Er war nach dem 2. Weltkrieg Schulleiter des Pädagogiums Otto-Kühne- Schule und Lokalhistoriker. Er schrieb 1954 das Buch "Junge Stadt am alten Strom" Rund um die Godesburg. 1960 wurde er hier begraben. |
Familiengrab Strack.
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Dieser neubarocke Brunnen
(im Plan Denkmal C )wurde vom Mehlemer
"Rentner" Jules Grisar gestiftet, sein Familiengrab liegt gleich in der Nähe.
Er war in Antwerpen geboren, mit 19 Jahren nach Chile ausgewandert und kam
mit 41 Jahren und einem beträchtlichen Vermögen nach Mehlem zurück. Als
Rentner bezeichneten sich Viele, die von ihrem Vermögen lebten. |
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Grabstätte der Familie Fabri Friedrich Fabi war langjähriger Direktor der Rheinischen Missionsgesellschaft in Barmen und zog 1884 mit seiner Familie nach Godesberg. Er war kurze Zeit Honorarprofessor an der Bonner Universität.
Hinter den Grab der Familie Fabri erkennen wir das schon besuchte Grab der Familie von der Heydt. |
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Grabstätte der Lindenwirtin, die einst als "Aennchen" bekannt war. Im 19. Jahrhundert erlebte Godesberg einen erstaunlichen Aufschwung als Urlaubsort und Stätte fröhlicher Geselligkeit. Aennchen Schumacher übernahm 1891 das schlichte Wirthaus ihrer Eltern. Unter dem Namen " Die Lindenwirtin" wurde der kleine unterhalb der Godesburg gelegene Gasthof die beliebteste Studentenkneipe am Rhein. Schon 1918 verkaufte sie den Gasthof und 1935 wurde sie zu Grabe getragen.
Aennchen Schumacher,
wäre am 22.1.2010 150 Jahre alt geworden. An der Außenwand der
Gaststätte wurde ein Bronzerelief des Künstlers Ernemann Sander
angebracht. Unter einem üppigen Lindenbaum, der das Bild teilt,
sieht man linker Hand wie Aennchen den Gästen Wein einschenkt,
und rechter Hand, wie sie am Klavier sitzt und eins der
Studentenlieder spielt. Heinrich Junkersdorf hat das Relief
gestiftet. |
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In der Bildmitte das Grab von Musikdirektor Prof. Wilhelm
Kuppe.
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Grabstätte von Hans von Voothuysen. Er lebte während seiner künstlerischen Zeit in Godesberg und betrieb den Holzschnitt. |
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Nachdem wir die
Grabstätte von Ernst Dieter Lueg, besucht haben erkennt man am Hintergrund, wir nähern uns der Mitte des Friedhofs mit dem Mausoleum.
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Durch die Weitläufigkeit des Hauptteils des Burgfriedhof
kann leider kein fortlaufender Rundgang gezeigt werden. Dieser Übersichtsplan zeigt den Burgfriedhof in der heutigen Form
Rechts als Abteilung I in dunkler Farbe der älteste Teil,
in der Mitte liegt das Mausoleum. |
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Das Mausoleum der Familie Aberts liegt in der Nähe.
Es lieg nur Dr. Guier oder Guyer in diesem Mausoleum. Weitergehende Informationen aus dem "Spaziergang über den Burgfriedhof" von Dr. Martin Ammermüller, mehr>> |
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Neben dam Mausoleum sind Gräber für die Gefallenen des
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Dem Mausoleum gegenüber stehen 3 kleinere Gruftbauten, von
denen die erste die Grabstätte der
Familie Finkelnburg ist. Elf Personen sind hier beigesetzt, drei weitere Tafeln sind Gedächtnistafeln.
Dr. Carl Maria Finkelnburg
(1832 - 1896) war Arzt und Leiter der Kaltwasserheilanstalt
"Kurfürstenbad" ( heute Gebäude des Rathauses). Dr. Rudolf Finkelnburg 1870-1950 war Professor der Medizin an der Bonner Universität. Dr. Dr. Wolfgang Finkelnburg 1905-1967 war Professor der Physik. Als Schwiegersohn wurde in dieser Gruft auch der
Professor Alfred Wiedemann (1856 - 1936) beigesetzt. |
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Grabstätte der Familie Alberts. |
Gegenüber ist das Mausoleum Künne. Es ist das kleinste auf dem Burgfriedhof.
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Das Relief verdeutlicht, ähnlich wie bei der " Mutter Erde", wie unterschiedlich die Menschen im Angesicht des Todes reagieren. |
Benno Elkan ( 1877 - 1960 ) schuf dieses Denkmal für
den ) |
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Noch sind nicht alle Bilder mit Text versehen, lassen Sie sich einfach einfangen von der Vielfalt der Denkmähler.
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Neben den jüdischen Gräbern auf dem Burgfriedhof gibt es noch |
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1911-1913 wurde dieses Grabmal für August Roosen-Runge errichtet |
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Alte Grabeinfassungen werden neu verwendet. |
Grab von Walter Henkels. Dieser war ein bekannter Journalist und Buchautor, er berichtete amüsant über die "Bonner Republik" . |
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Etwa weiter nördlich kommen wir zu einem Grabmal für die früh verstorbene Edith Doll (1972). Die Verstorbene war eine bekannte Tennisspielerin. Es wäre nicht einmal ungewöhnlich wenn auch ein Tennisball als Grabdenkmal dienen müsste. Es handelt sich aber um das Zen-Zeichen der östlichen Mystik.
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Ab 1910 war keine Erweiterung mehr möglich; 1924 wurde der
neue Zentralfriedhof an der Gotenstrasse angelegt. |
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Wird noch erweitert. |
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© 2014 |